Auch wenn wir glauben, dass wir nur selten oder nie in kritische oder gefährliche Situationen mit Anderen geraten, ist es doch beruhigend zu wissen, dass wir uns schützen und verteidigen könnten, wenn wir müssten!
Wir lernen ja auch schwimmen, obwohl wir uns überwiegend auf dem Trockenen bewegen!
So brauchen wir nicht zu befürchten, unterzugehen und zu ertrinken, wenn wir mal unfreiwillig in tiefes Wasser geraten.
Wir haben eine Unfallversicherung, denken damit jedoch nicht ständig an einen Unfall.
Wir sind nur beruhigt, wenn wir wissen, dass zumindest die finanziellen Folgen eines Unfalls durch die Versicherung gemildert werden.
Wir tragen beim Radfahren und manchen Sportarten einen Helm, obwohl wir nur selten stürzen.
Im 19. Jahrhundert gab es im „Wilden Westen“ der USA eine Schusswaffe, genannt „Peacemaker“.
Oft genügte alleine schon der Besitz dieser Waffe, dass der Träger damit „Frieden machen“ konnte.
Er musste nicht unbedingt immer gleich damit schießen.
Selbstverteidigung und Selbstbehauptung lernen
ist also eine Vorsorge, so wichtig und notwendig wie Schwimmen lernen, wie eine Versicherung, wie ein Schutzhelm!
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